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Songtexte

 

"Dass Du lebst"
(Text/Musik: Tom Albrecht)

Sag’, warum machst Du Dich so klein?
Sag’, warum willst Du stets wer anders sein?
Schrei, schrei Deinen Namen in die Zeit.
Schrei, Du schlägst Wellen kilometerweit.

Dass Du lebst macht schon alles anders,
du bist Grund und Anlass.
Weil Du lebst bist Du Sinn und sinnlich,
machst Dich unabdinglich.

Sag’ glaubst Du an ihren Untergang?
Sag’ mir, bist Du für Dich noch von Belang?
Und bist Du frei im Herzen Deiner Phantasie -
Fühl, und entsage aller Theorie.

 

"Sing"
(Text/Musik: Ralf Hildenbeutel, Tom Albrecht)

Setz die Segel, wir sind frei.
Leh’n Dich an, is’ nix dabei.
Schenk’ Dir Wärme, geb’ Dir halt.
Mal’ Dein Bild auf den Asphalt

Und ich sing jedes mal wenn Du nicht reden willst.
Sing um zu wissen, was Du wirklich fühlst.
Sing, wenn Dich Deine Hoffnung mal verlässt -
Halt Dich fest.

Keine Grenzen, kein Vertrag.
Eine Welt an jedem Tag.
Ruhe sorglos, sorg Dich nicht.
Ich halt uns im Gleichgewicht.

Uns stellt sich keiner entgegen.
Niemand und nichts wird uns hinderlich sein.
Fernweh auf all uns’ren Wegen.
Alles was gross war, wird unendlich klein.


"Weg zur Front"
(Text: Tom Albrecht / Musik: Frank Herbort, Tom Albrecht)

Mach mich auf, in den Untergang,
Deinen letzten Kampf.
Ja, ich weiß um ihre Überzahl,
aber dieses mal ist sie mir egal.

Ist’s auch aussichtslos Widerstand zu hegen,
sind wir chancenlos, Längen unterlegen -
Ich bin Dein Rekrut auf dem Weg zur Front,
und ich kehr nicht um, bis Du mit nach Hause kommst.

Bin gerannt, als Du unten lagst,
will nicht, dass Du fragst:
„ Wo warst Du als ich auch dem Boden kroch?“
Halt die Stellung für nur ein paar Stunden noch.

Ist es aussichtslos Widerstand zu hegen,
Sind wir chancenlos, Längen unterlegen –
Ich bin Dein Rekrut auf dem Weg zur Front,
und ich kehr nicht um, bis Du mit nach Hause... nach Hause kommst.

Kann das Blatt sich wenden?
ich seh’ mich gehen gegen sie, mit meinen bloßen Händen.
Wieso mach nicht wer die Gründe ungescheh’n?
Führe Schlachten gegen den Gedanken umzudreh’n...
doch ich werde weiter geh’n.

Kann sie hör’n, sie sind nicht mehr weit,
doch ich bin bereit.
Und mein Stolz siegt über den Verstand.
Keine Streitmacht ist für mich mehr relevant.

Es ist aussichtslos Widerstand zu hegen,
sie sind chancenlos, Längen unterlegen.
Kannst Du seh’n wie ich an Deiner Seite steh’?
Und ich kehr’ nicht um, bis ich mit Dir untergeh’.

"Wir sind eins"
(Text: Thomas Albrecht; Musik: Ralf Hildenbeutel, Thomas Albrecht)

Sag’ mir, was hast Du getan?
Schütte aus Dein Herz und Auge.
Sag’, was ist Dir widerfahr’n,
dass es solch Ausmass annahm?
Sag’, was hast Du Dir gedacht?
So beseelt von Rausch und Rage
Stelltest Du Dich dieser Schlacht.
Abgestürzt in einer Nacht

Was ist los mit Dir?Was trägst Du in Dir,
dass Deine Aufruhr nicht zu bändigen vermag.

Doch Du weißt, wir sind eins.
Denn ich fühle Deinen Pulsschlag nah bei mir.
Wir sind eins, doch ich fürchte, dass ich ihn einmal verlier’.
Wir sind eins, denn ich bin vertraut mit jedem Teil von Dir.
Wir sind eins, doch ich fürcht’ ihn zu verlier’n.

Sieh’ Dich an, Dein Spiegelbild
ist vom Leben so gezeichnet.
Liebesdurst nie ganz gestillt.
So versagt, so weit verfehlt.
So weit weg, ich zöge’re nicht,
werd’ Dein Wort im Winde sähen.
Mach’ aus Deine Schatten Licht.
Wir sind eins, nur Du und ich.

Lösch’ den Gedanken an Uneinigekeit.
Du bist nicht schuld – warum tut es Dir leid?
Fehler verschwinden im Strudel der Zeit,
Ich bin bereit.


"König meines Reichs"
(Text/Musik: Tom Albrecht)

Ich bin gegangen, wo Du gehst.
Ich hab’ gestanden, wo Du stehst.
Ich hab’ gegessen, was Du isst.
Ich war für sie, was Du nun bist.

Ich hab’ gelegen wo Du liegst,
ich hab’ gesehen, was Du siehst.
Du bist Gewinner des Vergleichs,
und heute König meines Reichs.

Dieses mal wird alles anders sein.
Alles anders, Neubeginn.
Dieses mal soll alles anders sein.
Alles was war ist ohne Sinn.

Ich hab’ geschrieben, was Du schreibst.
Ich bin geblieben, wo Du bleibst.
Von ihr verlangt, was Du verlangst.
Ich kenne Deine Angst.

Ich hab’ versäumt, was Du versäumst.
Ich hab’ geträumt, wovon Du träumst
Du bist die Grenze des Bereichs
Und wirst zum Herrscher meines Reichs

Ich hab’ bekämpft, was Du bekämpfst.
Hab sie genannt sie, wie Du sie nennst.
Ich war der Unwahrheit Beleg,
Ich hab’ geebnet Deinen Weg.

Du bist so blind, wie ich es war
Siehst nicht, was ich übersah’
Du bist Verlierer im Vergleich
Nur noch Tyrann in meinem Reich

Du bist der Fehler, der ich war
Du bist Dir sicher, sie ist da.
Siehst sie als Alltäglichkeit,
nur noch als Selbstverständlichkeit

Der größter Schatz in Deinem Land,
ist diese Nacht davon gerannt
Und jeder Schritt trug sie zum Glück.
meine Prinzessin ist zurück.

 

"Nicht mein Tag"
(Text: Tom Albrecht / Musik: Frank Herbort, Tom Albrecht)

Wie soll’ schon geh’n?
Spar’ Dir die Luft für die Frage.
Es ist einer dieser ganz besonders schönen Tage.
Himmel grau, scheint der Regen ist nicht weit,
und er kommt mit Sicherheit, wenn ich ihn ganz und gar nicht...
gebrauchen kann ich...
hab’ so langsam alles satt. Weiss langsam aber sicher...

Dies ist nicht mein Tag.
besser Du gehst mir nicht auf’n Sack.
Nicht mein Tag, ne ehrlich.
Heute fühl’ ich mich gemeingefährlich.

Nicht mein Tag. Dankeschön,
Ich kann Euch alle nicht mehr seh’n!
Ich wünsch’ Euch ne schöne Zeit,
ohne mich, ohne meine Wenigkeit.

Wie soll’s schon sein?
Spar’ Dir die Luft für die Frage.
Ich bin ein Weltraumpilot unter... unter Tage.
Ich will auf die Kacke hau’n, und hau’ doch voll daneben.
Ich hab’ Streit mit der Freude am Leben.

 

"Wenn Du den Raum betrittst"
(Text/Musik: Tom Albrecht)

Kannst Du bitte mal aufhör’n mich so anzuseh’n?
Bring’ mich nicht in Verlegenheit es zu gesteh’n.
Kannst Du bitte kurz raus geh’n, mach die Türe zu,
nimm’s nicht persönlich doch Du riechst einfach zu (gut).

Kannst Du bitte mal still sein, nur für den Moment?
Ist gar nicht bös’ gemeint, viel mehr als Kompliment.
Wär’s ein Problem für Dich, die Türe deutlich zu zu knall’n?
Sonst kann ich mich nicht wehr’n über Dich herzu....

Wenn Du den Raum betrittst wird alles hell.
Mach besser schnell
Du bist wie ein Taifun,
bist wie Monsun
in meiner heilen Welt.

Wenn Du den Raum betrittst wird alles hell.
In meinem kleinen Reich
Bist Du Vulkanausbruch, Kometeinschlag
und Erdbeben zu gleich.


Tu’ mir den Gefall’n und mach die Augen zu.
Deine Blicke blenden mich im dunkeln ab und zu.
Du legst besser auf, ey schmeiss es weg Dein Telefon.
Du bist mein Untergang, entschuldige den Ton.
Macht es Dir Umstand Deine Jacke wieder anzuzieh’n?
Du machst mich rasend, womit hab’ ich das verdient?
Ist es o.k. für Dich, Dich temporär zurück zu zieh’n.
Ich brauch das Gegengift für Dich, brauch meine Medizin.

"Höher mit mir"
(Text/Musik: Tom Albrecht)

Ich bin eins dieser Wesen, geschaffen aus Wind.
Ich bin nie dort gewesen, wo die Antworten sind.
Bin nie dort verblieben, wo das Wissen mich lenkt
und mein Kopf vor dem Herzen die Arme verschränkt.

Ich bin Flieger ohne Fallschirm, bin auf und davon.
Bin vertraut mit dem Sturzflug, bin auf Schwingen gebor’n.
Ich bin widererwartend nicht wiedergekehrt in die Welt, die mir sagt was sich für mich gehört.
Ich bin lang nicht mehr hier, und was ist mit dir?

Bist du höher als all ihr kluger Verstand?
Reichst du weiter als Weisheit geschrieben im Sand?
Bist du furchtlos, ziehst Du vorbei - zeitgleich bedingungslos frei.
Bist Du noch hier - oder höher mit mir...?

Ich bin eine dieser Katzen auf nächtlichem Weg.
Du kennst nicht mein Ziel, weißt nicht was mich bewegt.
Ich bin eine dieser Fliegen, die an deinem Fenster klebt.
Und dort Ausweg vermutet, weil sie die Sonne sieht.

Ich bin einer dieser Vögel, der den Himmel durchquert.
Du kennst nicht den Plan, den ich hab, doch sagst er ist verkehrt.
Ich bin so wie erwartet nicht weiter vermisst in der Welt, die mir sagt was das richtige ist.
Ich bin lang nicht mehr hier, und was ist mit dir?


"360°"
(Text/Musik: Ralf Hildenbeutel, Tom Albrecht)

Wir sind lange her,
doch ich hab’ sie nicht vergessen.
Ich bin lang nicht mehr
von Dir und mir besessen.

Zähl’ nicht mehr die Tage,
es zählt nicht mehr, was war.
Ich gehört in ihrer Welt
nicht mehr zum Inventar

Manchmal frag’ ich mich, wie’s Dir ergeht.
Wo Du bist, und ob Du mich nicht auch vermisst.

Ich dreh’ mich 360 Grad im Kreis,
kann nicht sagen wo Du bist, doch ich weiss,
dass irgendwann mein Augenblick Dich streift.

Ich dreh’ mich 360 Grad um Dich,
bin so nah bei Dir, doch Du weißt es nicht,
dass irgendwann mein Augenblick Dich streift.

Sie ist lang vorbei,
wir haben aufgegeben.
Ich bin wieder frei,
doch sie fliesst in meinen Venen

Spreche ihren Namen
noch immer so vertraut.
Sie ist wie ein kleiner Traum,
an den man nicht mehr glaubt.


"Keine Antwort"
(Text: Tom Albrecht / Musik: Frank Herbort, Tom Albrecht)

Ach weist Du, ist schon o.k. soweit.
Erfolgreich vermieden, dass Du weiter sprichst.
Weiss Deine Ehrlichkeit zu schätzen.

Doch ich weiss, ich verletz’ mich an jedem Detail,
wenn Du mir jede Einzelheit verinnerlichst.
Ich will das nicht, ich brauch das nicht, ich bitte Dich...

Bitte gib’ mir keine Antwort, bitte gib’ mir keinen Grund.
Es ist alles o.k.
Ignoriere jede Frage, aus meinem Mund.
Jede Antwort tut weh.

Ach weist Du, ich komm schon wieder klar,
nur sag’ nichts davon, dass es spannend war,
fremde Hand auf Deiner Seide.

Und leide nicht mit mir, ich hab’ kein Gefühl.
Atme meine Schmerzen.
Ich will sie nicht, ich brauch sie nicht. Ich bitte Dich...

Bitte gib’ mir keine Antwort, bitte gib’ mir keinen Grund.
Ignoriere jede Frage, aus meinem Mund.
Bitte gib’ mir keine Antwort, was ich auch sag’.
Ich will nicht wissen, wonach ich frag’.


"Fern von hier"
(Text: Thomas Albrecht / Musik: Frank Herbort, Thomas Albrecht)

Alle Worte, die ich sage sind nur Blindtext.
Und ich warte, dass irgendwer was einsetzt.
Ja, ich schlafe bis Du mich wieder aufweckst,
und Weite in meinen Raum hinein trägst.

Dieses mal geh’ ich den Weg allein.
Es sollte alles anders sein, denn...

Du bist weit, fern von hier,
fern von mir, doch tausend meiner Worte sind mit Dir.
Wann bist Du wieder hier?
Bei mir...

Jede Silbe aus meinem Mund scheint sinnlos.
Ich taumle bei jedem kleinsten Windstoss.
Ich fliege obwohl ich es nie gelernt hab’,
und streife die Lichter dieser Grossstadt.

Zu viele Stunden an meinem Tag,
fern von hier - alles was anders war,
was mir am Herzen lag.


"Ticket zum Glück"
(Text: Tom Albrecht / Musik: Frank Herbort, Tom Albrecht)

Ich brauch keinen Führerschein... mein Auto fährt von ganz allein
Ich kauf keinen Busfahrschein... ein bisschen an Risiko darf’s schon sein.
Ich hab’ keinen Krankenschein... die liefern mich auch ohne ein.
Ich krieg’ kein Attest für mein Problem,
denn was mir wirklich fehlt, hat der Doktor überseh’n

Gewerbeschein, Erneuerungsschein, Parfümerie-Geschenkgutschein.. brauch ich nicht ... laß’ ma’ sein .. bitte, danke nein!

Doch mir fehlt der Sonnenschein,
mein Ticket um glücklich zu sein.


Ich brauch keinen Fahrzeugschein... ich präg mir mein Kennzeichen einfach ein.
Ich hab’ keinen Totenschein... bin scheintot schon oft von ganz allein.
Ich hab’ keinen Schein für dieses Lied, kein Garantieschein dass es Dich wirklich gibt.
Ich bin Glücklich, sagt mein Therapieprotokoll - doch keinen Ton davon, wie ich Dich finden soll.

Lottoschein, Hundeschein, Hundertausend-Euro-schein, schöner Schein, macht mich verrückt... nur DU fehlst mir zum Glück mein...

Sonnenschein...

Flugschein, Schuldschein, mein Sozialversicherungsschein, Erbschein, Anschein, Trauschein, Beischlafschein...

 

"Heimspiel"

(Text/Musik: Tom Albrecht)

Ich kenne dieses Dorf, mein Hometown, wie meine Westentasche, bin hier aufgewachsen, kenne jeden Typ und seine Masche. Kenn die Polizisten, lach über die Pseudo-Faschisten, weiß, wer den Porsche fährt und wer die Seifenkisten Bin vertraut mir der Ruhe und ich weiß sie zu schätzen, in Gruiten steht die Zeit still, ich muss mich nicht hetzen, denn wenn alles schläft, dann gehe ich auf große Reise, seh dieses Dorf, wie ich es sehn will, auf meine Weise. Sitze stundenlang am Bahnhof, um mir neue Kraft zu schöpfen, meinem Kopf Ideen abzuknöpfen, wie die Lider, die Texte, Melodien und Gedichte, jeder Ort, jeder Winkel hat für mich eine Geschichte, ich hab so viel hier erfahrn, all die Dinge in den Jahren, die mich zu dem machten, was ich heute bin und will bewahren, Freunde kamen, Freunde gingen, wie gefesselt von den Dingen, spür ich die Gedanken ringen, hör mich alte Lieder singen. Dieser schönen vergangenen Zeit gedenk ich mannst, wenn in meinem Kopf das Windrad in der Luft tanzt..

Nachts um eins, in Gruiten.

Nachts um eins, mein Heimspiel.

Nachts um eins, ist mein Ziel unbestimmt,

mein Geist schwimmt durch Erinnerungen, ich atme alte Luft durch die Lungen und seh mich so oft als kleinen Jungen und erkenne die Lust meines Seins in Gruiten, nachts um eins..

Ich spielte im Fußballverein, ich war noch ziemlich klein, kriegte hier und da schon mal ein Ball von vorne in die... **** rein, doch ich blieb dran, dran bleiben am Leder! In Gruiten gibts nur Kühe, achja?!.. See you later! Denn dieses Ding von Abschalten und sich gehen lassen, kriegst du in der Großstadt nicht zu fassen, musst dich treten lassen. In G-town bei Nacht bist du der König, auch wenn es im Winter friert, strahlt das Mondlicht und verwöhnt dich, so wie all die Gerüche, besser, als in Muttis Küche. Treibst du deinen Teufel aus, siehst die Sterne, kommst mal raus, aus dem Wust der Gedanken, siehst wieder klare Linien, die Schuhe sind aus Düsseldorf, dein Food aus Argentinien, fällt dir auf, denn aus diesem Dorf siehst du die Welt, wie ein Sternenschiff, das vor dir seinen Weg erhellt..

Ich flieg durch die Dimensionen, seh, wo meine Freunde wohnen, dass sie mir sehr wichtig sind, ist mir sehr wichtig zu betonen, bleibt es alles wie es ist, dann kann ich hier glücklich werden, denn für mich gibts keinen schöneren Platz auf Erden..

Nachts um eins, in Gruiten.

Nachts um eins, mein Heimspiel.

Nachts um eins, ist mein Ziel unbestimmt,

mein Geist schwimmt durch Erinnerungen, ich atme alte Luft durch die Lungen und seh mich so oft als kleinen Jungen und erkenne die Lust meines Seins in Gruiten, nachts um eins..

Und nirgendwo auf dieser Welt ist so viel, was mich aufrecht hält. Ich häng mein Herz an diesen Ort, ich sing von ihm mit jedem Wort. Ich fall so tief, ich steig so hoch. Ich les in diesen Straßen, wie in meinem Tagebuch..

Where else should I be? Where should I go? Surrounding is free. Where´s the show? I don´t know...

 

 

 

 

 

 

 

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